Hier der Text in "captions.txt" : bild.jpg|(1) Start am Hauptbahnhof|Am Hauptbahnhof Berlin gehen die etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion die vereiste Freitreppe hinunter. Die Schirme dienen lediglich dem Zusammenhalt der Gruppe. bild2.jpg|(2) Aktionsleiter erläutert Modellvorhaben|Der Aktionsleiter erläutert ein Modellvorhaben der Fußverkehrsstrategie Berlin: So etwa sollen in Zukunft alle Gehwege der Stadt gesichert werden, um Fußverkehrsunfälle zu vermeiden (Friedrich-List-Ufer). bild3.jpg|(3) Vorbildliche Beschilderung: Fußgänger |Eine vorbildliche Beschilderung: Fußgänger gerade aus, Frauen in Begleitung von besonders gefährdeten Zöglingen biegen links ab. Die Gruppe beschließt, dennoch zusammen zu bleiben, da man gar nicht links abbiegen kann (Invalidenstraße). bild4.jpg|(4) Größte Universitäts-Klinikum Deutschlands|Vor der Eingangstür zur Psychiatrie stellt Dr. med. M. Teut, Leiter der Charité Ambulanz für Prävention und integrative Medizin (CHAMP), das 1710 als “Pesthaus” gegründete und heute größte Universitäts-Klinikum Deutschlands vor. Darüber hinaus hebt er den gesundheitlichen Stellenwert von täglich 10.000 Schritten hervor. bild5.jpg|(5) Begutachtung der Gehwerkzeuge|Zum Abschluss begutachtet Dr. Teut die Standfestigkeit der Gehwerkzeuge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie machen durchweg einen guten Eindruck.